Fit und gesund mit typgerechter Ernährung und der Foodfibel-App

Die Foodfibel ist der neuer Ernährungs-Kompass – beim Einkauf, im Restaurant und in der Küche.

Das Programm der Foodfibel-App stärkt deine Darmgesundheit und schützt dich vor Krankheit, Übergewicht und chronischen Entzündungen.

Der Foodfibel Ernährungsplan ist dabei individuell auf deinen biologischen Typ zugeschnitten. Und mit der übersichtlichen Farbampel siehst du auf einen Blick, welche Lebensmittel dir helfen und welche dir eher schaden.

Die Foodfibel ist eine neue Art zu essen und zu leben. Sie gibt dir Sicherheit und macht Schluss mit der ständigen Suche nach gesunder Ernährung. Denn sie zeigt dir ganz konkret, was wirklich wichtig für dich ist.

Infografik: Welche Nahrung wirkt antientzündlich? Foodfibel App zeigt die Liste antientzündlicher Lebensmittel. Im Hintergrund liegen verschiedene Gemüse auf dem Tisch verteilt. Foto: Mixed vegetables on wooden table, © Leszek Czerwonka u. Foodfibel.de
Welche dieser Gemüse sind wirklich gesund für dich? Welche Lebensmittel helfen gegen Krankheit und Übergewicht?
Die Foodfibel zeigt dir die besten, aber auch die gefährlichsten Lebensmittel für deinen Typ.

Mit der Foodfibel kannst du deine Ernährung ganz einfach selbst optimieren und noch gesünder machen.

Denn heute wissen wir:

  • Wie Nutrigenomik und Lebensmittel deinen Körper regulieren.
  • Wie ein Leben ohne Krankheit möglich ist.
  • Und wie du jede Zelle deines Körpers stärken kannst.

So ist Gesundheit mehr als nur das Fehlen von Schmerz und Krankheit. Gesundheit bedeutet Frische und Freude beim Aufstehen. Energie und Fitness an jedem neuen Tag.

Katrin Schikora

Mehr Energie als vor der Erkrankung

Rezension Foodfibel | Typ A-Siedler

Nach schwerer Arthritis mit betroffenen Organen und Verdauungsversagen bin ich heute nahezu beschwerdefrei 🙂

Schon nach kurzer Ernährungsumstellung ging’s mir besser. Jetzt habe ich mehr Energie, schlafe besser und meine Gelenkschmerzen sind zu 98 % weg. Hätte ich die Foodfibel früher gefunden, wäre ich gar nicht erst krank geworden!

Das Programm der Foodfibel ist besonders effektiv, weil es Erfahrung und Ernährung mit den neuesten Erkenntnissen aus Naturwissenschaft, Chronobiologie, Sportmedizin und Altersforschung zusammenbringt.

Eine wirksame Gesundheitsdiät zählt daher nicht nur die Vitamine und Kalorien in deinen Lebensmitteln, sondern prüft und entscheidet aufgrund der Summe aller Inhaltsstoffe und Wirkungen, ob „Lebensmittel X“ tatsächlich so gesund für dich ist, wie es die Werbung verspricht.

Was du mit der Foodfibel erwarten kannst:

  • befreit dich von Muskel- und Gelenkschmerzen
  • hilft dir bei chronischen Entzündungen, Migräne, Fibromyalgie
  • verhindert Blähbauch, Darmkoliken und Magen-Darm-Beschwerden
  • Histamin, Fruktose, Laktose und Gluten werden wieder besser vertragen
  • ein starkes Immunsystem gegen Krankheit und virale Infekte
  • halbiert deine Krankheitsdauer
  • rasche Erholung nach Training, Unfall und Verletzung
  • schützt deine Gelenke, Gefäße und verbessert Muskelaufbau im Sport und Alter
  • normalisiert deinen Blutdruck
  • mehr Kraft für Herz und Kreislauf
  • stärkt deine Mitochondrien und steigert die Zellenergie
  • schnelles Abnehmen durch gezielte Fettverbrennung
  • verbessert dein Neuroprofil und Wohlbefinden, denn zahlreiche Hormone und Neurotransmitter wie Serotonin werden zu 95 % durch das Mikrobiom eines gesunden Darmes gebildet.

Der Schlüssel zu all diesen Veränderungen liegt in deiner täglichen Ernährung.

Welche Ernährung passt zu mir?

Ernährung ist der Schlüssel zu dauerhafter Gesundheit, denn durch die Auswahl deiner Lebensmittel entscheidest du jeden Tag aufs Neue, ob du gesund bist oder krank.

Selber kochen ist da ein erster Schritt. Der aber auch sehr wenig bringt, wenn wir nicht bedenken, wie sich diese Lebensmittel mit deiner Körperchemie vertragen. Denn neben den gesunden Vitaminen finden sich auch natürliche Problemstoffe selbst im Bioregal.

Ein weiterer Faktor in dieser Gesundheitsgleichung ist deine ganz persönliche Biologie: Das Zusammenspiel deiner Gene, von Epigenetik bis Körpertyp.

Innere Organe sind individuell. Bunte Puzzlegrafik eines stilisierten Magens. © radub85, © yodiyim, 123rf.com und eigenes Werk.
Deine inneren Organe, Gewebe und Zellen sind genauso bunt und individuell wie dein Äußeres.
Diese Unterschiede bei Magen, Magensäure, Leber, Methylierung, Darm, DAO, Vagusnerv und Antigentyp wirken direkt auf deine Verdauung. Sie entscheiden, welche Lebensmittel du verträgst und welche eher nicht.

Infolgedessen unterscheidet sich die Wirkung der Lebensmittel von Mensch zu Mensch ganz erheblich.

Und so sind allgemeine Ernährungsempfehlungen von Experten, Social Media, Freunden und Bekannten nicht übertragbar, sondern häufig sogar kontraproduktiv, wenn sie deine spezielle Biologie und deinen individuellen Typ nicht berücksichtigen.

Darum werden Menschen krank

Der Mensch ist von Natur aus gesund. Daher sind Krankheit und Schmerzen stets ein Hinweis deines Körpers, dass gerade etwas schiefläuft. Und die Bitte dies zu ändern. In deinem Leben und in deiner Ernährung.

Diese Erkenntnis ist nicht neu:

So regte der deutsche Arzt und Mediziner Samuel Hahnemann bereits 1810 in seinem Werk zur Heilkunst an: „Für die Heilung und Gesund-Erhaltung muss man die störenden Dinge kennen und sie dann von den gesunden Menschen entfernen.“

Doch was sind diese störenden Dinge?

Pflanzen und ihre Samen wollen nicht gegessen werden und schützen sich daher mit spitzen Dornen, einer dicken Schale oder „chemischen Dornen“: Mit Resistenzen und Abwehrstoffen, die ihre Fressfeinde schädigen.

Diese Abwehrstoffe wirken nicht nur gegen Insekten oder Pilze, sondern sie schädigen auch deine Körpergewebe. Denn alle tierischen Organismen enthalten die gleichen Biomoleküle.

So besteht das Chitin von Insekten und Pilzen aus NA-Glucosamin. Dem gleichen Baustoff, aus dem auch deine Gelenke, Bindegewebe und Hyaluronsäuren bestehen.

Enthalten Pflanzen, ihre Samen oder Samenschalen also Abwehrstoffe gegen Insektenchitin, greifen diese Gifte und Lektine zwangsläufig auch deine eigenen Gelenke an.

Infografik: Zellschädigung durch Lektine, Allergene, Omega-6 und Toxine ist der Auslöser für chronische Entzündungen, Schmerzen, Erkrankung von Darm, Gelenken, Gehirn und Psyche. © Foodfibel.de
Natürliche Inhaltsstoffe in Lebensmitteln schädigen gesunde Zellen. Sie bewirken chronische Entzündungen, schmerzhafte Krankheiten und vorzeitige Alterung.

Die Grundlage von Gesundheit ist daher die Kenntnis deiner gesunden Lebensmittel. Genauso wie das Wissen, welche für dich schädlich sind.

  • Dabei gibt es Lebensmittel, die sind für jeden ein Problem.
  • Und es gibt Lebensmittel, die sind speziell für dich ein Problem.

Die Unkenntnis dieser schädlichen Lebensmittel macht uns dick und krank. Und das ist der Grund, warum viele Menschen trotz ihrer vermeintlich „gesunden Ernährung“ auch weiter krank bleiben.

Die Lösung: Ein Lebensmittelkompass, der dir anzeigt, welche Lebensmittel dir helfen, und welche dir schaden.

Auf dieser Infoseite erfährst du, wie und warum das Gesundheitsprogramm der Foodfibel so gut funktioniert, und warum dein biologischer Typ dabei eine zentrale Rolle spielt.

Die Kapitel dieser Infoseite

  1. Wissenschaftliche Grundlagen: Von den Ursachen zur Heilung
  2. Wie funktioniert die Foodfibel-App?
  3. Wie hilft mir die Foodfibel beim Sport und Training?
  4. Wie kann ich schnell und nachhaltig abnehmen?
  5. FAQ und häufige Fragen
  6. Welche Erfahrungen haben Nutzer mit der Foodfibel gemacht?

Am Ende dieser Infoseite gelangst du direkt zur Typbestimmung und deiner persönlichen Foodfibel-App.

Von den Ursachen zur Heilung

Wenn der Darm durchlässig wird

Die Schädigung durch Nahrungsgifte trifft als Erstes und vor allem deinen Darm. Denn die Darmwand ist besonders dünn und besteht aus nur einer einzigen Zellschicht.

Ein gesunder Darm ist jedoch der Schlüssel zur Gesundheit. Weil der Darm entscheidet, was in deinen Körper hineingelangt. Nicht nur an Nährstoffen, sondern auch an Störstoffen und Giften.

Diese Schadstoffe belasten deine Körperchemie. Sie stören dein Immunsystem. Und letztlich machen sie dich anfälliger für Autoimmunkrankheiten sowie Infekte aller Art.

Schaubild: Leaky Gut Syndrom heilen. Vergleich: Links ein gesunder Darm, der vor Krankheit schützt. Rechts Leaky Gut Syndrom mit Mucinverlust und offnen Darmporen, die Verdauungsenzyme, Toxine, Keime und Bakterien in den Körper einlassen. © designua 123rf.com .
Links: Ein gesunder Darm schützt vor Krankheit und versorgt dich mit Energie und Nährstoffen.

Rechts: Ein gereizter Darm verliert seine Mucinbarriere und ist offenporig. Verdauungsenzyme, Keime, Erreger und Toxine gelangen in deinen Körper. Daher der Ausdruck „Leaky Gut“ = durchlässiger Darm.

Wie steht es um deinen Magen-Darm?

Ein gesunder Darm bildet festen und geformten Stuhl. Bei einem kranken Darm verliert der Stuhl seine Konsistenz, wird eher formlos und zäh.

Auch ein Blähbauch, Hämorrhoiden, häufige Entzündungen der Mundschleimhaut, chronische Schmerzen, oder ein unreines Hautbild sind deutliche Hinweise auf einen kranken und damit durchlässigen Darm.

Und ist das Burgtor gefallen, fällt auch die Burg.

Deine eigenen Verdauungsenzyme gelangen nun in deine Körpergewebe. Dort spalten Proteasen wie Trypsin dein Kollagen, Elastin, deine Bluteiweiße, sowie die Rezeptoren auf den Zelloberflächen. Trifft es dabei die Insulinrezeptoren, so beschleunigt dies Insulinresistenz und Zuckerkrankheit.

Trypsin ist ein besonders wirkungsvolles Verdauungsenzym der Bauchspeicheldrüse. Die Selbstverdauung deiner Strukturproteine durch Trypsin fördert daher Entzündungen und Funktionsverlust deiner Körperorgane.

Trypsin lässt sich mit Fluoreszenzfarbstoffen anfärben und bei Personen mit einem durchlässigen Darm in allen Körpergeweben mikroskopisch nachweisen:

Wissenschaftliches Schaubild: Nachweis von Trypsin in Körpergeweben. Bei Leaky Gut und intaktem Darm.  ©  Aging by Autodigestion", Schmid-Schoenbein et al. 2024
Oben: Bei einem durchlässigen Darm finden sich große Mengen Trypsin in den Körperorganen.

Unten: Bei einer intakten Darmbarriere ist so gut wie kein Trypsin im Körpergewebe nachweisbar.

Aber auch Giftstoffe und Keime gelangen bei einem durchlässigen Darm in deinen Körper, wo sie eine Vielzahl von Krankheiten auslösen. Von Allergien bis hin zu Autoimmunkrankheiten und vorzeitiger Alterung, dem sogenannten „Inflammaging“.

Infografik: Folgen von Leaky Gut Syndrom. Säulendiagramm: Häufigkeit von E.coli in Blutplasma. Williamson et al. 2013. © foodfibel.de
Bereits im Alter von 25 verdoppelt sich die Anzahl Gram-negativer Bakterien in deinem Blut. Der Grund ist ein zunehmend durchlässiger Darm.

Sobald die LPS-Bausteine der Darmbakterien in den Blutstrom gelangen, geben Immunzellen Alarm und spalten das körpereigene NAD, um den Feind auszuhungern. Diese Taktik der verbrannten Erde kostet dich gesunde Lebensjahre, denn NAD ist der Schlüssel für deine Zellgesundheit, Sirtuine und DNA-Reparatur.

Die Immunzellen eines gestressten Darmes bilden alpha-Synuclein. Dies gelangt über den Vagusnerv bis in den Hirnstamm und fördert dort Depressionen, Parkinson und Alzheimer.

Personen der Blutgruppen B und AB zeigen dabei besonders häufig eine Störung dieser Darm-Hirn-Achse, verbunden mit neurologischen und mentalen Leiden. Eine entsprechende Anpassung der Ernährung ist daher frühzeitig angeraten.

Schaubild: schematische Darstellung des Vagus Nervs. © foodfibel.de
Der Vagusnerv ist der größte Nerv deines Nervensystems. Er versorgt alle lebenswichtigen Körperorgane. Er steuert Darm und Stoffwechsel, sowie das Immunsystem.

Eine Störung von Darm, Mikrobiom und Vagusnerv hat daher zusätzlich Immunstörungen zur Folge – wie Allergien, Autoimmunkrankheiten und Intoleranzen gegenüber Lebensmitteln, Histamin oder Fruktose.

Zugleich nehmen auch Schadkeime und Darmpilze überhand: Sie vergiften den Dünndarm und sind die Auslöser für chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie Colitis oder Morbus Crohn. „Noninvasive, microbiome-based diagnosis of inflammatory bowel disease“, Zheng et al., 2024.

Aus diesem Grunde enthält die Foodfibel nicht nur ein umfassendes Programm für mehr Darmdichtigkeit, sondern auch wirksame Tipps und Lebensmittel gegen eine Fehlbesiedlung deines Darmes.

Wie schütze ich meine Darmbarriere?

  1. Meide Lebensmittel, die schädlich auf Zonulin und deine Tight Junctions einwirken. Sie sind in der Foodfibel Rot markiert.
  2. Iss mehr entzündungshemmende Lebensmittel, die aktiv deine Darmdichtigkeit fördern. Sie sind in der Foodfibel Grün markiert.
  3. Mikrobionten wie Ackermannsia, die deine Mucinbarriere aufzehren, werden durch Präbiotik und Mucinersatz umgeleitet. Diese Lebensmittel findest du ebenfalls Grün markiert.

Ernährung umstellen und Darmflora aufbauen

Die Lebensmittel und das Programm der Foodfibel-App rekultivieren deine Darmflora und sorgen für ein artenreiches Mikrobiom.

Dabei geht es weniger um die Einnahme von Probiotik, wobei auch diese helfen kann. Wichtiger ist jedoch, dass die guten Keime ausreichend Nahrung vorfinden. Denn mit den geeigneten Nährstoffen und Lebensmitteln siedeln sich die nützlichen Mikroben ganz von selber an.

„Pflanze Blumen in deinen Garten, und die Bienen und Schmetterlinge kommen ganz von selbst.“

Eine gesunde Darmflora verdrängt dann die Schadkeime, bildet wichtige B-Vitamine und steigert die Bioverfügbarkeit zahlreicher Nährstoffe. Auf diesem Wege erreichen wir eine nachhaltige Darmsanierung, Darmdichtigkeit und eine Heilung entzündlicher Darmerkrankungen.

Dies ist nach einer Behandlung mit Antibiotika besonders wichtig, denn mit den richtigen präbiotischen Lebensmitteln stellst du sicher, dass nur die gewünschten Darmkeime nachwachsen können.

Schaubild eines gesunden und bunten Mikrobioms mit Bakterien, Viren und Kleinleben. © foodfibel.de
Das Mikrobiom ist eine natürliche Lebensgemeinschaft von Mikroben, Immun- und Körperzellen, die Hand in Hand für deine Darmgesundheit arbeiten und dich mit allen wichtigen Nährstoffen versorgen.

Was passiert, wenn du Lebensmittel isst, die sich nicht mit deinem Antigentyp vertragen?

Antigene sind spezielle Marker, die sich auf deinen Zellen und in deinen Körperflüssigkeiten befinden. Im Blut, Speichel oder Darmsekret. Sie aktivieren und steuern deine Immunzellen und helfen bei der Unterscheidung von Freund und Feind.

Jeder Mensch hat unterschiedliche Antigene und so muss vor Bluttransfusion und Organtransplantation stets geprüft werden, ob der Antigentyp von Spender und Empfänger kompatibel ist. Andernfalls attackieren Antikörper die fremden Antigene und es kommt zu Verklebung, Immunreaktion und Entzündungen.

  • Das Gleiche passiert wenn wir Lebensmittel essen, die fremde Antigene enthalten.
  • Oder Lebensmittel, die selbst Antikörper enthalten. Sogenannte „Lektine“, die auf deine Antigene anspringen.

Lektine sind äußerst stabile Proteine, und häufig die Antikörper von Tieren, Pflanzen und deren Samen.

Infografik: Lektinaktivität und Kochzeiten bei Kochtemperatur 80 und 90 °C. © Foodfibel.de
Kochtemperaturen liegen bei 80-90 °C. Lektine überstehen diese Temperaturen, denn sie verfügen über eine hohe Anzahl von Disulfidbrücken, die ihre Struktur verstärken.
„Assessment of Lectin Inactivation by Heat and Digestion“, Pusztai & Grant 1998.

So überleben viele Lektine auch die Darmpassage, binden sich an Magen-Darm-Zellen und gelangen aufgrund ihrer geringen Größe durch passive Diffusion oder Transportproteine unversehrt in deinen Blutkreislauf, wobei sie ihre volle biologische Aktivität behalten:

  • Bestimmte Lektine binden an Ribosomen und hemmen die Proteinbiosynthese.
  • Andere Lektine schädigen das Immunsystem, indem sie die Bildung von Interleukinen und Botenstoffen stören.
  • Lektine verändern auch den Zellzyklus oder bremsen die Telomerase-Aktivität, Angiogenese und Wundheilung.
Foto Lichtmikroskop: Agglutination von Blutzellen durch Nahrungslektine. Blutgruppendiät verhindert Agglutination, Thrombosegefahr und chronische Entzündungen. © dadamo.com
Lektine aus der Nahrung verkleben Blutzellen, fördern Clotting, Thrombosen und chronische Entzündungen.
„Antinutritive effects of wheat-germ agglutinin and other N-acetylglucosamine-specific lectins“, Pusztai et al. 1993.

Ich selbst habe auf meinen Körperzellen Antigene der Blutgruppe A, die sich nicht mit den Lektinen von Orangen und Kichererbsen vertragen. Die Lektine von Huhn und Mais besetzen die Antigene vom Typ B. Und Typ 0 hat Probleme mit den Lektinen von Weizen und Erdnuss.

Die Folgen sind anomale Blutreaktionen, eingeschränkte Organfunktion, Verschiebungen im Mikrobiom, ein gestörter Stoffwechsel, chronische Entzündungen und damit eine erhöhte Anfälligkeit für bestimmte Krankheiten. „Human ABO blood groups and their associations with different diseases“, Abegaz 2021.

Und so ist es letztlich egal, ob du dich von Mischkost, vegetarisch, vegan, low carb oder ketogen ernährst. Denn unterm Strich geht es allein darum, dass dir deine Lebensmittel nicht schaden sollten.

Im Gegenzug gibt es nämlich auch perfekte und entzündungshemmende Lebensmittel für deinen Typ, die mit deiner Blutgruppe harmonieren und deiner Gesundheit helfen. Die deinen Körper schützen und wetterfest machen.

Iss dich gesund

Die Ernährung mit den richtigen Lebensmitteln belebt dein Mikrobiom, schützt deinen Darm, stärkt die Mucinbarriere, und schließt die Darmporen. Die Foodfibel wirkt darum besonders erfolgreich bei:

  • Blähbauch, Reizdarm und Leaky Gut Syndrom
  • Dysbiose mit Candida, Clostridien, H. pylori und Morbus Crohn
  • Allergien, Nahrungsmittelintoleranzen, Asthma und Heuschnupfen
  • Autoimmunkrankheiten Neurodermitis, Psoriasis, Hashimoto und Multipler Sklerose
  • Fibromyalgie, Gelenkschmerzen, Gicht, Rheuma, Arthritis und Arthrose
  • Prävention von Diabetes, Herzerkrankungen und Krebs
  • mehr Immunschutz gegen Erkältung und virale Infektionen

An der Wurzel ansetzen statt Symptome zu behandeln

In der Medizin kennen wir eine Vielzahl von Diagnosen und Krankheitsbildern. Doch egal wie viele Äste und Zweige der Baum auch hat, sie erwachsen alle aus dem einen gleichen Stamm. Und genauso sind es immer die gleichen Ursachen, nämlich Ernährung, Infektionen und Lebensstil, die Menschen krank machen.

Aus diesem Grunde setzt das Programm der Foodfibel an der Wurzel an, entfernt diese Auslöser, und hilft deinem Körper, mit einer typgerechten Ernährung und einer bioregulativen Tagesplanung in die Heilung zu kommen.

Dies erklärt die vielseitige und nachhaltige Wirkung der Foodfibel-App, in der Akuttherapie wie in der Prävention.

Foto: Gemeinsam gesund Essen. Ein junges Paar in der Küche beim Zubereiten eines Kuchenteiges mit Mehl und Eiern. Freude beim Essen, © boggy22, 123rf.com .
Freude beim Essen und Wohlfühlen in der eigenen Haut: Gib deinem Darm eine Pause. Und die richtigen Lebensmittel.

Therapie und Vorsorge

Ich kenne den Wunsch nach Gesundheit – ich sehe es tagtäglich bei meinen Klienten. Daher kenne ich auch das selige Gefühl der Erlösung, wenn die ständigen Schmerzen und Probleme endlich weg sind. Weil man plötzlich ein neuer Mensch ist. Ein gesunder Mensch.

Doch eine entzündungshemmende Ernährung mit der Foodfibel ist nicht nur eine heilsame Therapie, sondern auch eine höchst wirkungsvolle Strategie der Vorsorge.

Denn wo steht geschrieben, dass mit den Jahren die Gelenke schmerzen müssen? Oder dass Herz und Nieren irgendwann nur noch mit halber Kraft arbeiten?

Was wir mit Alter verbinden, ist häufig eher Krankheit als Verschleiß. Denn wir sind kein Autoreifen, der sich abnutzt. Wir sind ein biologisches System, das sich und seine Zellen jeden Tag erneuert und regeneriert.

Infografik: Telomere als Bäume dargestellt. Baumkrone als Endkappen, von links nach rechts mit zunehmend mehr Blättern in der Baumkrone, symbolisieren Regeneration der Telomere. © foodfibel.de und lightwise #75426826.
Telomere sind die Endkappen der Chromosomen. Werden die Telomere zu kurz, ist keine Zellteilung mehr möglich.
Anpassungen bei Ernährung und Lifestyle können die Telomere wieder verlängern. Dies belebt die Zellerneuerung und zugleich die Gesundung.

Deine Stammzellen suchen Tag für Tag nach Mittel und Wegen, wie und wo sie dir helfen können.

Deine Gewebe, Organe und Gelenke entstehen immer wieder neu. Und egal wie alt du bist, die Zellen deines Körpers entstehen alle paar Tage oder Wochen immer wieder jung und neu.

So steht dein Alter zwar in deinem Pass, aber du entscheidest, wie alt du dich fühlen möchtest: 50? 80? Oder doch lieber 30?

Dabei geht es nicht darum 120 zu werden, sondern vielmehr um deine Gesundheitsspanne: Die Lebenszeit zu verlängern, in der du mobil, schmerzfrei und geistig agil weiterhin deinen Lebenszielen folgen kannst.

Das kann natürlich nur funktionieren, wenn wir bis dahin Vorsorge treffen:

Das Richtige essen, und mit der Foodfibel zugleich Faktoren wie Säure-Basen-Haushalt, Blutgruppe, Ayurveda, Epigenetik, Sirtuine und Inflammaging miteinbeziehen.

Gerade in Zeiten gefühlter Dauerkrise kann es sicher nicht schaden, auf diesem Wege das eigene Zutrauen und die seelische und körperliche Resilienz zu stärken.

Foodfibel – gesund essen leichtgemacht

Ich höre häufig: Mir würde es schon reichen, wenn die Schmerzen weg sind.

Aber warum nicht gleich beides haben? Die akuten Beschwerden loswerden und als nützlichen Nebeneffekt den Weg bereiten für ein langes Leben in Gesundheit?

Chronische Entzündungen verhindern nämlich die zelluläre Regeneration und beschleunigen auf diesem Wege die biologische Alterung. Daher stammt auch die Bezeichnung „Inflammaging“, die beschleunigte Alterung durch eine chronische Entzündungslast.

Senken wir diese Entzündungslast, vermeiden wir nicht nur Schmerz, sondern gewinnen automatisch gesunde Lebensjahre.

Freunde sitzen im Sommer im Garten und Essen. Junge Frau mit Hut verteilt Salat an Ihre Tischnachbarn. © dolgachov 123rf.com .
Stell dir vor, du bist dauerhaft gesund und hast lebenslang die Freude und Energie deiner jungen Jahre.

Warum sind wir trotz gesunder Vorsätze immer noch krank?

Wir erleben immer mehr kranke und geschwächte Menschen – und das, obwohl wir uns doch scheinbar so viel gesünder ernähren. Darum waren meine drei Fragen und Ziele bereits im Studium klar:

  1. Was läuft falsch in unserer Ernährung und in unserem Lebensstil?
  2. Welche Faktoren garantieren uns tatsächlich dauerhafte Gesundheit?
  3. Wie kann ich meinen Lieben dabei helfen?

Und so habe ich für meinen Vater vor vielen Jahren erstmals einen Ernährungsplan erstellt. Eine übersichtliche Farb-Ampel, mit den gesunden Lebensmitteln in Grün und den schädlichen in Rot.

Unser Vater war kein Koch aus Leidenschaft, sondern eher pragmatisch. Und so war die Liste am Kühlschrank eine sehr einfache Möglichkeit mit wenig Aufwand gesund zu essen.

Das Ergebnis:

Bereits nach wenigen Wochen waren der Bauch, Bluthochdruck und seine Diabetes weg. Gekocht wurde nach Plan. Und mit über 70 war Papa in sportlicher Höchstform. Vormittags auf dem Rennrad im Rhedaer Forst und nachmittags Walken im Stadtpark.

Über die Jahre habe ich dieses Ernährungskonzept für meine Familie, Freunde und Beratungskunden ausgebaut und weiterentwickelt. Und aus dem laminierten Druckbogen von damals wurde die heutige Foodfibel-App.

Diverse Lebensmittel auf einem Holztisch: Lachs, Olivenöl, Eier, Brokkoli, Spinat, Apfel, Avocado und Kürbiskerne. Foto: Auswahl von gesunden Produkten, © Julija Dmitrijeva, #55006043 123rf.com
Gesund oder ungesund? Mit der Foodfibel hast du Gewissheit. Und mit den richtigen Lebensmitteln macht das Essen, Kochen und Grillen gleich doppelt so viel Spaß.

Die Foodfibel ist ein neuartiges und wissenschaftlich fundiertes Ernährungsprogramm. Ein mobiles Handbuch, eBook und universelles Gesundheitstool. Ein Leitfaden für den professionellen Einsatz in der Therapie und Vorsorge. (→ Informationen für Heilberufe, Ärzte und Therapeuten)

So unterstützen Ärzte, Heilpraktiker und Therapeuten den Heilungsprozess ihrer Patienten mithilfe der Foodfibel. Trainer, Physiotherapeuten und Sportler nutzen die Foodfibel im Leistungssport.

Dieses Expertenwissen steht dir nun direkt zur Verfügung – ohne Umwege und ohne Praxistermin.

Dr. med. Hermann-Josef Milde

Gesund werden. Gesund bleiben.

Rezension Foodfibel

Fundiert, einfach, und dabei ausgesprochen wirkungsvoll! Die Foodfibel-App ist mit Abstand das interessanteste Ernährungsprogramm, das ich kenne. Eine klare Empfehlung für jeden, der gesund werden oder bleiben möchte.

Was ist neu daran?

Erstmals werden nicht nur Vitamine oder Kalorien, sondern viele neue Faktoren berücksichtigt, die heutzutage eine gesunde Ernährung ausmachen.

Zentrale Aspekte sind hier deine Biologie, dein Mikrobiom und Nutrigenomik, die Wirkung von Lebensmitteln auf die Aktivität deiner Gene.

Ergänzend findest du eine konkrete Anleitung, wie du deinen Tagesablauf und deine Mahlzeiten noch gesünder gestalten kannst. Und das auch ganz ohne besondere Vorkenntnisse, denn mithilfe Tagesplan und der Extraseite „Kochideen“ kannst du deine Mahlzeiten schnell und einfach planen. Perfekt für Anfänger.

Im Gesundheitsbereich gibt es derzeit nichts in vergleichbarer Art und Funktionalität. Denn bis heute sind sich die meisten Menschen nicht einmal der engen Verbindung von Ernährung mit ihrem biologischen Typ bewusst.

Was macht ein Lebensmittel wirklich gesund?

Die Einstufung von Lebensmitteln nach ihrer Gesundheit ist im Prinzip nichts Neues. Allerdings zeigen diese Tabellen und Ratgeber immer nur einen Teil des Ganzen, da sie immer nur einzelne Stücke aus dem Puzzle herausgreifen und das Lebensmittel auf diesen Einzelaspekt reduzieren:

Tomaten sind gesund, denn sie enthalten Lycopin, Spinat hat Eisen, und Sonnenblumenkerne Vitamin E. In Tabelle X findest du die Lebensmittel mit dem meisten Vitamin C. App Y hilft dir beim Abnehmen. Und in Buch Z erfährst du mehr über Ayurveda oder Nahrungsmittel für deine Blutgruppe.

Dabei werden stets alle andere Aspekte ausgeblendet. Vor allem die negativen Eigenschaften, die ein bestimmtes Lebensmittel in der Summe vielleicht sogar ungesund machen.

Elektronenmikroskop Fotografie: Calciumoxalat-Kristallnadeln in der Kiwi. © Konno et al., 2014.
Die Kiwi gilt als gesundes Obst. Der hohe Gehalt an Oxalsäure und Oxalaten schädigt jedoch die Zellgewebe:
Lösliche Oxalsäure bildet in deinem Körper Kristallnadeln aus Calciumoxalat, die deine Darmwand, Bindegewebe, Gelenke, Blutgefäße, Nieren und Schilddrüse verletzen und entzünden.

„Synergistic Defensive Function of Raphides through the Needle Effect“,
© Konno et al., 2014.

Genauso sind Orangen zwar eine gute Quelle für Vitamin C, doch ihre Lektine gehen zulasten der mikrobiellen Artenvielfalt. Sie binden mein A-Antigen, flocken mein Blut und bilden Mikrothromben, und in der Sommersonne verbrennen ihre Furocumarine meine Haut. Insofern meide ich Orangen und hole mir mein Vitamin C lieber an anderer Stelle.

Und in puncto „Tunnelblick“ macht auch der neue Nutri-Score keine Ausnahme:

Nutri-Score auf Produktverpackungen. © foodfibel.de, eigenes Werk.
Der Nutri-Score auf Produktverpackungen zählt den relativen Nährwert in Bezug auf Kalorien und Zucker, ignoriert aber Farb- und Zusatzstoffe sowie natürliche Problemstoffe, die ein Lebensmittel in der Summe sogar ungesund für dich machen können.

Im Gegensatz dazu bewertet die Foodfibel die Gesundheit eines Lebensmittels anhand der Gesamtwirkung aller relevanten Wirkstoffe auf deinen Körper – nicht nur anhand einzelner Aspekte. So erhältst du eine wirklich typgerechte und umfassende Orientierung für deine Ernährung.

Nach diesen Kriterien erfolgt die Einstufung der Lebensmittel in der Foodfibel – denn dies sind die Schlüsselfaktoren für deine Gesundheit:

  • Vitamine und Mikronährstoffe garantieren maximale Leistung in Sport und Alltag.
  • Mukosa-Schutz heilt deine Darmschleimhaut und sorgt für mehr Darmdichtigkeit.
  • Omega-3-Index aktiviert Intestinale Phosphatase, schützt dein NAD vor CD38, reguliert Prostaglandine, und löst so deine schmerzhaften Entzündungen.
  • Basenüberschuss verhindert deine Übersäuerung.
  • Aktivierung deiner Leber sorgt für optimale Entgiftung.
  • SIRT-Foods und Methylquellen schützen dein NAD, deine DNA und Epigenetik, und verjüngen deine Zellen.
  • Entzündungshemmende Lebensmittel senken deine Entzündungswerte und verhindern chronische Schmerzen.
  • Lebensmittel für deinen Antigentyp und deine Blutgruppe bessern Blutfluss, Nierenleistung, sowie entzündliche und Autoimmunkrankheiten.
  • Präbiotische Lebensmittel bilden kurzkettige Fettsäuren SCFA. Sie nähren deinen Darm, deine Darmflora und sorgen für ein artenreiches Mikrobiom.
  • Essenzielle Aminosäuren verbessern dein Hautbild und regulieren deine Hormone und Neurotransmitter.
  • Senolytische und bioelektrische Faktoren reduzieren seneszente Zellen, wirken antientzündlich, und aktivieren die Erneuerung deiner Zellgewebe.
  • Epigenetische Faktoren normalisieren und kompensieren den Genotyp deines MTHFR (Methylierung), DAO (Histamin), TA (Lebertyp), COMT (Dopamin), MAOA (Serotonin), GST (Glutathion) und PEMT (Cholin).
  • Vermeidung von Linolsäure schützt deine Mitochondrien, verhindert chronische Krankheiten und Übergewicht.
  • Histamin, Fruktose, Gluten: Allergenarme Lebensmittel helfen und vermeiden Intoleranzen.
  • Zuckerlast: Schutz vor Glykation der Blutgefäße und damit vor Bluthochdruck.
  • Kaloriendichte: Schneller abnehmen. Schärft die Insulinsensitivität.
  • Zonulinverstärker sind Auslöser für Leaky Gut und offene Darmporen Tight Junctions.
  • Ohne die schädlichen Lektine und Oxalate bessern sich deine Entzündungen und Autoimmunkrankheiten.

Basierend auf diesen Faktoren und Kriterien ergibt sich für jedes Lebensmittel ein individuelles Spektrum an Wirkstoffen und Wirkungen auf deine Gesundheit. Im Positiven wie im Negativen:

Infografik: 3 Lebensmittel mit Inhalt- und Wirkspektrum als Tortendiagramm. © foodfibel.de, eigenes Werk.
Drei Musterlebensmittel mit Inhalt- und Wirkspektrum als Tortendiagramm:
Jedes Lebensmittel zeigt ein individuelles Spektrum von positiv-Grün über Orange bis negativ-Rot.

In der Summe ergibt sich die Gesamtbewertung: Manche Lebensmittel sind überwiegend grün, andere eher rot.

Die Summe dieser Eigenschaften ist die Grundlage für die Einstufung der Lebensmittel in der Foodfibel-App und ein direkter Indikator, wie ein Lebensmittel letztlich auf deinen Körper wirkt.

Diese Einstufung von Lebensmitteln nach ihrem absoluten Nährwert – der Summe aller Wirkfaktoren – findest du nur in der Foodfibel.

Funktionale Medizin: Aus der Forschung in die praktische Anwendung

Die Erkenntnisse aktueller Forschung brauchen häufig viele Jahre und Jahrzehnte, bevor sie die Menschen über Umwege, Lehrpläne und Widerstände in ihrem Alltag erreichen. Die Foodfibel verkürzt diese langwierige und oftmals schmerzhafte Wartezeit.

Denn die Foodfibel-App vereint aktuelle Wissenschaft, fundierte Naturheilkunde und innovative Biomedizin. Sie stützt sich dabei auf die neuesten Erkenntnisse, valide Studien und Publikationen internationaler Forschergruppen.

Die Foodfibel ist damit das erste und einzige Gesundheitsprogramm ihrer Art, und setzt mit typgerechter Ernährung plus bioregulativer Tagesplanung neue Maßstäbe.

Sie kombiniert die Erfahrungswerte aus der Beratungspraxis mit aktuellen Forschungsdaten, um den absoluten Nährwert von Lebensmitteln zu ermitteln. Die Einstufung von Lebensmitteln erfolgt dabei auf drei Ebenen:

  1. Epidemiologische Studien und traditionelles Wissen. Welche Inhaltsstoffe haben nachgewiesenermaßen eine positive oder negative Wirkung auf Häufigkeit und Verlauf bestimmter Krankheiten, bzw. All-Cause-Mortality?
  2. Extrapolation. Effekte von physiologischen Verdauungs- und Typmerkmalen auf die Nahrungsaufnahme.
  3. Lebensmittel-Testreihen im Labor. A – Immunessays von Lektinen und Adhäsinen auf agglutinierende Wirkung. B – Indirekte Antiglobulintests. C – Anti-AB0-Antikörper-Aktivität. D – Ausflockungstests nach Boyd.
Gruppenbild der Mediziner, Biologen und Ernährungsforscher. Blutgruppen Entdecker und Nobelpreisträger Karl Landsteiner, Dr. Thomas Levy, Blutgruppenforscher Peter D'Adamo, Neurochirurg und Lichtgure Jack Kruse, Entgiftungsforscher Dietrich Klinghardt, und Ayurveda Vasant Lad © Kollage, Foodfibel.de
Bekanntlich stehen wir alle auf den Schultern von Riesen. Und so betrachte ich hier die Pioniere und Forschungsarbeiten von Karl Landsteiner, Thomas Levy, Peter D’Adamo, Jack Kruse, Dietrich Klinghardt und Vasant Lad als wegweisend.

Als Biologe befasse ich mich seit über 30 Jahren mit Ernährung, Therapie und Gesundheitsvorsorge. Und während viele Ernährungsformen und Diäten kulturell, ethisch oder durch mediale Trends geprägt sind, ist die Foodfibel vor allem wissenschaftlich und evidenzbasiert.

Das Programm der Foodfibel-App unterscheidet sich daher sehr grundlegend von Hype und überholten Ernährungsmodellen.

Insbesondere das Konzept von Typbestimmung und darauf aufbauender Gesundheits-App ist effektiv und einzigartig, weil es erstmals individuelle und problembezogene Ernährungsempfehlungen erlaubt. Ohne umständliche Beratungstermine, Anamnese oder große Mehrkosten.

Die Foodfibel-App besteht aus der Foodliste, sowie dem Ratgeber mit Praxistipps, Tagesplan und Intensivprogramm. Dabei umfasst das Intensivprogramm weitere Extraseiten zur Optimierung von Neuroprofil, Entgiftung, Lichttherapie, sowie chronischen Infektionen inklusive Post-Covid.

In der Foodliste findest du deine Lebensmittel in einer übersichtlichen Farb-Ampel. Und auf den Ratgeberseiten bekommst du persönliche Empfehlungen, konkrete Anleitung, Biohacks, Trainingstipps und Kochideen für deinen Typ und für deine Problematik.

Wie funktioniert die Foodliste?

  • Was sind die besten Gemüse, Getreide und Getränke für mich?
  • Wie viele Gramm Kohlenhydrate sind ok?
  • Welche Lebensmittel kann ich täglich essen? Und welche lieber nur einmal im Monat?
  • Was sollte ich in der Schwangerschaft vollständig meiden?
Lebensmittel Farbampel der Foodfibel App auf einem Tablet-Computer. © foodfibel.de, eigenes Werk
Das einfache Ampelsystem zeigt dir deine Lebensmittel in den Farbstufen von Grün bis Rot.
Zu einem schädlichen Gemüse in Rot findest du sofort einen gesunden Ersatz in Grün.

Die Bedeutung der Farbstufen:

  • Supergesund: Heilsame Medizin und Turbo für deine Gesundheit.
  • Gesund: Mehr als nur ein Lebensmittel. Reich an Nähr- und Vitalstoffen.
  • Neutral: Normales Lebensmittel. Verzehr 1 bis 5 Mal pro Woche.
  • Pausiert: Für 3 Monate zu meiden. Dann erlaubt mit Abstand 1-2 Mal im Monat.
  • Meiden: Dauerhaft zu meiden.

Michael M.

Alles auf einen Blick

Rezension Foodfibel | Typ A-Krieger

Durch das Ampelsystem sehe ich auf den ersten Blick, welche Lebensmittel für mich besonders gut sind. Ich konnte die App kinderleicht auf meinem Handy (Android) installieren und habe die Liste jetzt bei jedem Einkauf dabei. Wenn ich mal nicht weiß, ob z.B. Hirse gut für mich ist, kann ich einfach in der Foodfibel-App nachschauen. Hilfreich sind auch die Empfehlungen zur Nahrungsergänzung.

Hohe Belastbarkeit – nicht nur im Leistungssport

Muskelfasern werden beim Training zerstört, in der Küche genährt und wachsen im Schlaf.

Die Foodfibel zeigt dir deshalb die besten „Superfoods“, die dich mit wichtigen Nährstoffen und Spurenelementen versorgen. Dazu die Checkliste für dein Neuroprofil, sowie 15 Tipps zur Schlafoptimierung und Intensivierung deiner Tiefschlafphasen.

Mehr Energie und Fitness für Leistungssportler. Foto: Manuel Sanders Deutsche Leichtathletik Meisterschaften, IMAGO Bildnummer: 1003057297, IMAGO / Sven Simon
Mehr Energie und mehr Ausdauer: Die richtigen Lebensmittel plus Schlafoptimierung machen dich fit für den Wettkampf und beschleunigen deine Regeneration nach Krankheit, Training und Verletzung.

Darüber hinaus informiert die App zu Nahrungsergänzung, Dosierung, Produktvorschlägen und zeigt dir die wichtigsten Supplements für Gesundheit, Training und Zellenergie.

Aber vor allem entfallen mithilfe der Foodfibel die Schadstoffe und Störfaktoren, die bisher deine Trainingsleistung ausgebremst haben.

Foto: Maximilian S., Sportler, (c) Foodfible.de eigenes Werk

Maximilian S.

Wieder normal trainieren

Rezension Foodfibel | Typ 0-Jäger

Ich hatte nach Überlastung wochenlang Schmerzen im rechten Knie. Der Essensplan hat mir geholfen die Schmerzen endlich loszuwerden. Mittlerweile kann ich wieder ganz normal trainieren.

„Trainieren wie ein Profi, heißt essen wie ein Profi.“

Deine Fitness, Kraft und Ausdauer erwächst direkt aus deinen Makros: Carbs, Fett und Protein.

Doch Protein ist nicht gleich Protein, denn Eiweiße unterscheiden sich sehr grundlegend in Form und Funktion, und damit auch in ihrem biologischen Wert:

  • Proteine mit einer hohen Wertigkeit enthalten eine größere Menge an essenziellen Aminosäuren im Vergleich zu Proteinen mit niedriger Wertigkeit.
  • Die Prolamin-Eiweiße in bestimmten Sorten von Fleisch, Getreide oder Milchprodukten sind nur schwer verdaulich und fördern bei Verzehr die Eiweißfäulnis im Darm. Daher betrachtet man statt Gesamtprotein mitttlerweile vor allem das sogenannte „verwertbare Eiweiß“ in Lebensmitteln. „High prevalence of inadequate protein intake“, Borkent et al., 2024.
  • Pflanzen brauchen und haben kein Muskeleiweiß. Und so handelt es sich beim Pflanzenprotein häufig um Lektine, also die Antikörper der Pflanze, die eigentlich Fressfeinde wie Pilze und Käfer angreifen sollen. Die aber genauso auch deinen Darm, deine Blutgefäße, inneren Organe und Gelenke angreifen und entzünden. „Partial replacement of animal proteins with plant proteins accelerates bone turnover among healthy adults: A randomized clinical trial“, Itkonen et al., 2021.

Infolgedessen stehen deinem Körper effektiv nur 10–40 % deiner Nahrungseiweiße als verwertbare Aminosäurequelle zur Verfügung und die Verzehrempfehlungen müssen entsprechend hoch angesetzt werden.

Die Optimierung deiner Eiweißquellen ist darum sehr viel eleganter, gesünder und auch günstiger. Denn mit dem richtigen Eiweiß brauchst du jetzt deutlich weniger Gesamtprotein in der Tagesbilanz und in deinen Mahlzeiten.

Die Foodfibel zeigt dir auf Knopfdruck die besten, aber auch die gefährlichsten Proteinquellen für deinen Typ. Zu finden in den Kategorien: Vegetarisch, Fisch, Fleisch und Ei.

Patrick F.

Mehr Kraft beim Training

Rezension Foodfibel | Typ B-Nomade

Ich wollte über die Ernährung noch mehr aus meinem Training rausholen und auch mehr Masse aufbauen. Mit sehr praktischen Tipps und Tricks kann ich jetzt sehr einfach meine Ernährungsweise optimieren.

„Training ist King. Und Ernährung die Königin. Zusammen sind die beiden unschlagbar.“

Trainer, Physio und Ernährungsberater feilen Tag für Tag an der sportlichen Leistung am Barren oder auf dem Platz. Und so nutzen bereits zahlreiche Sportler und Therapeuten die Foodfibel-App.

Mit der Foodfibel profitierst du von Expertenwissen, Erfahrung und Tricks der Profis. Und mithilfe dieser Biohacks kannst du dich und deinen Körper ab sofort ganz einfach selbst optimieren. So vermeidest du unnötige Fehler, Sackgassen und Schmerzen.

Mit 20 ist das oftmals noch kein Thema. Doch mit den Jahren wird dies immer wichtiger. Wenn es darum geht mitzuhalten und die Energie samt Lebensfreude zu bewahren.

Alt und Jung an der Startlinie. Sporty people workout outdoor. © Alessandro Biascioli, 123rf.com.
Mit Ernährung und gezielten Biohacks kannst du deine Fitness ab sofort effektiv und einfach selbst optimieren. In jedem Alter.

Das Foodfibel-Programm enthält zudem eine Anleitung mit Trainingsplanung und ist daher besonders geeignet für ambitionierte Trainingsziele im Leistungssport, sowie Personen über 40, die ihre Knochendichte, Skelettmuskulatur und körperliche Kraft nachhaltig bewahren möchten.

Gesund abnehmen mit Ernährung

Kalorienzählen war gestern, denn heute wissen wir: Übergewicht liegt weniger am vollen Teller, sondern vielmehr an der Epigenetik von Sammlergenen und einem gestörten Stoffwechsel. Einer Störung in den Hormonen Insulin, Leptin, T3, T4 und Östrogen.

Der Grund für diese Störung sind die falschen Lebensmittel, in falscher Menge, zur falschen Zeit.

Der Hauptgrund für Übergewicht ist daher nicht die tägliche Kalorienzufuhr. Die Ursachen liegen vielmehr an dem Wie und dem Was wir essen.

Denn die falschen Lebensmittel machen nicht nur dick, sondern auch krank. Sie schädigen Mitochondrien und Leberfunktion. Zusammen mit Diäten drosselt dies die Verbrennungsleistung und den Energieverbrauch.

Fettleber als Folge der falschen Lebensmittel. Drei CT-Scans: A-Übergewicht-gesunde Leber. B-Übergewicht-Fettleber. C-Schlank-Fettleber. Quelle: R.H. Lustig, M.D. University of California, San Francisco, 2023. © foodfibel.de
Fettleber ist Auslöser für metabolisches Syndrom, Insulinresistenz und chronische Entzündungen.
Nicht-alkoholische Fettleber ist unabhängig von der täglichen Kalorienzahl und hat nichts mit Körpergewicht, dick oder dünn zu tun.
Nicht-alkoholische Fettleber ist eine direkte Folge entsprechender Nahrungsmittel.

CT-Scans abdominal, R.H. Lustig, M.D. University of California, San Francisco, 2023

  • Darüber hinaus aktivieren zahlreiche Lebensmittel deine Sammlergene und mästen deine Fettzellen, indem sie deinen Blutzucker und Insulinspiegel in die Höhe treiben.
  • Andere Lebensmittel manipulieren den Insulinrezeptor deiner Fettzellen, die dann besonders gierig deinen Blutzucker aufsaugen. Was dauerhaft für Hunger und enge Hosen sorgt.
  • Phytoöstrogene, endokrine Disruptoren und ein Verstellen der zirkadianen Uhr sorgen für Chaos im Hormonhaushalt und in deinen Fettgeweben.
Gemeinsames Bauchtraining. © Bernard Bodo, #50756325 123rf.com.
Das Enzym Aromatase im Bauch- und Fettgewebe wandelt Androgene bei Mann und Frau zu Östrogen.
Weniger Fettpolster bewirken weniger Aromatase und folglich mehr Androgene – die wichtigsten Hormone bei Mann und Frau.

Abnehmen bedeutet daher, gezielt in die Steuerung der Sammlergene einzugreifen. Deine innere Uhr und deine endogenen Rhythmen neu zu takten. Deinen Stoffwechsel und deine Hormone durch eine typgerechte Ernährung und den Foodfibel-Tagesplan neu einzustellen.

Maßgeblich ist daher das Timing von Sport und Mahlzeiten sowie deiner täglichen Abläufe. Denn dies justiert deine Clock-Gene – deine zirkadiane Uhr – und entscheidet über die Dauer deiner Fettverbrennung sowie die Umwandlung von Depotfett in gesundes braunes Fettgewebe.

Mit einfachen und täglichen Routinen aktivierst du den Zitratzyklus deiner Mitochondrien. Muskulatur und Fettzellen werden dann zum Kalorienkiller und lösen insbesondere das für Herz und Immunsystem schädliche innere Bauchfett.

Umwandlung von weißem Fett in braunes Fettgewebe. Schema-Grafik Zelle, Zellkern, Fett, Mitochondrien. © foodfibel.de .
Eine hohe Dichte von Mitochondrien verleiht den Zellen ihre braune Farbe.

Das Programm der Foodfibel-App fördert gezielt die Umwandlung von Depotfett in braunes Fettgewebe. Dies beschleunigt nicht nur das Abnehmen, sondern entschärft auch entzündliche Prozesse sowie Inflammaging.

Mache deinen Stoffwechsel zu einem Fat-Burner. Der chronobiologische Tagesplan der Foodfibel-App zeigt dir konkret und anschaulich, wie das funktioniert. Wie du effektiv und schneller abnehmen kannst:

  • durch Zeitplanung deiner Abläufe, Speisen und Getränke
  • mit Biohacks für besonders fitte Mitochondrien
  • spezielle Tipps für Sommer, Winter und Frühjahr

Damit ist die Foodfibel ein sehr wirksames Werkzeug, wenn es darum geht lästige Fettpolster einfach abzuschmelzen:

In 2 Wochen 3 Kilo weniger

Screenshot: Gewichts-App Weight Guru. Schnell abnehmen, Fallstudie Sebastian M.
Screenshot Tracking App Weight Guru:
Verlaufsstudie Sebastian M., 38 Jahre

Endlich wieder unter 100!

Rezension Foodfibel | Typ 0-Sammler

„Endlich wieder unter 100! Auch im Urlaub habe ich kein Kilo zugenommen. Abends habe ich mir sogar ein Glas Rotwein gegönnt.“

Die Foodfibel ist kein Diätplan, dessen Ende man herbeisehnt, sondern eine gesunde, dauerhafte Ernährungsweise. Angepasst an die Bedürfnisse deiner Biologie.

Denn fehlen deinem Körper beim Verzehr sogenannter „leerer Kalorien“ wichtige Makro- und Mikronährstoffe, so zwingt er dich einfach, mehr zu essen. In der Hoffnung, über die Quantität die fehlenden Nährstoffe abzudecken. Die Folgen sind Fettpolster und Übergewicht.

Es geht also nicht darum weniger zu essen, sondern darum, das Richtige zu essen.

Frau in Sportbikini mit flachem Bauch in der Natur. © olegdudko, shutterstock #400764640.
Ein flacher Bauch durch Typ-Ernährung: Weniger Blähbauch, weniger Darmfülle, weniger Bauchspeck.

Somit braucht es für die Strandfigur auch keine übermäßige Willenskraft, Disziplin oder ständigen Verzicht – du ernährst dich einfach anders. Bestimmte Nahrungsmittel werden ausgetauscht, einige hinzugefügt, und schon nach ein paar Tagen oder Wochen verspürst du am eigenen Körper die positiven Effekte.

Welches Brot kann ich essen? Was braucht mein Körper?

Viele Ernährungsformen von Rohkost, Keto, Low Carb bis Paläo versprechen eine gesunde Alternative zu westlicher Ernährung. Doch funktionieren diese Ansätze nicht für jedermann:

  • Dem „A-Krieger“ fehlt die starke Magensäure für die Verdauung von rotem Fleisch und Rohkost. Vegetarische Garküche statt Paläo wäre hier eine sehr gute Idee.
  • Starke Magensäure erschwert beim „0-Jäger“ die Verdauung komplexer Kohlenhydrate. Amylasen bevorzugen nämlich ein eher basisches Milieu. Hier wäre Low Carb von Vorteil.
  • Menschen mit Blutgruppe A haben nur 25 % von Darmenzym Alkalische Phosphatase. Zusätzlich wird dieses Enzym der Fettverdauung durch das A-Antigen gehemmt. Fettreiches Keto wäre also wenig ratsam.
  • Die Blutgruppen A und 0 haben Antikörper gegen B. Dieses B ist der Zucker Galaktose. Und Galaktose ist zugleich ein Baustein von Milchzucker Laktose. Der Verzehr von Laktose bewirkt daher eine Immunreaktion. Entsprechend sollten sich A und 0 gut überlegen, welche Milchprodukte für sie infrage kommen um ihre Allergie- und Entzündungslast zu reduzieren.
Käse kosten und probieren. Verkäufer mit einer Frau. Kundin, die einen Käse im Lebensmittelgeschäft probiert. © Olena Kachmar, # 91244461 123rf.com .
Was sind für dich die besten Käse und Milchprodukte?
Die Einstufung erfolgt nach den Kriterien: Laktose, Histamin, Casein A1, A2 und Probiotik.

Du siehst:

Die neuen Ernährungsformen sind nur dann gesünder, wenn sie deine Biologie berücksichtigen.

Die Lösung ist daher ein Ernährungsprogramm, das speziell auf deinen Typ zugeschnitten ist. Und die Foodfibel zeigt dir genau das: Deine Lebensmittel, deine Makros und Mikronährstoffe. Genauso wie deine persönlichen „Superfoods“ und deine „Gifte“.

So sparst du Zeit und Geld

Mit der Foodfibel bist du endlich frei von Ernährungsmythen und medialen Superfoods, denn sie zeigt dir an, was wirklich wichtig für dich ist.

Du stehst nicht mehr ratlos vor dem Gemüseregal, sondern hast mit der Foodfibel deinen eigenen Leitfaden durch das Dickicht von Diäten und Ernährungsmodellen.

Einkauf mit Foodfibel Ernährungs-App, Foto: © ldprod, #27723317 123rf.com .
Die Foodfibel hilft beim Einkauf und beim Sparen. Denn warum teure und vermeintlich gesunde Lebensmittel oder Supplements kaufen, die vielleicht gar nicht gut für dich sind?
Die Foodfibel beendet diese teure Sucherei – du kaufst nur noch, was dein Körper wirklich braucht.

Viele Apps sind „nice to have“. Doch deine Foodfibel ist wohl die gesündeste App, die du jemals auf deinem Handy haben wirst. Denn was kann gesünder sein als zu erfahren, welche Lebensmittel dir helfen und welche dir schaden?

Dieses Wissen ist deine Lebensversicherung gegen Krankheit und Schmerzen und der Schlüssel zu dauerhafter Gesundheit. Wie sonst willst du herausfinden, was in deiner Küche und in deinem Kühlschrank der Grund für deine Beschwerden sind?

Deine Foodfibel behält ihre Gültigkeit – lebenslang. Denn genau wie deine Gene und Organe bleibt auch die Wirkung der Lebensmittel auf deine Biologie lebenslang bestehen.

Gesunde Ernährung wird damit kinderleicht. Keine komplizierten Tabellen, ständige Google-Suche, teure Beratungen oder wochenlanges Warten auf einen Beratungstermin.

Stattdessen hast du in 5 Minuten alles Wichtige auf deinem Handy.

Nicht nur zeitnah, sondern auch kostengünstig: Während eine einmalige Ernährungsberatung schnell 400 € oder mehr kosten kann, bietet dir die Foodfibel für nur 108 € eine dauerhafte Lösung.

Das ist weniger als ein Großeinkauf im Bioladen – und erspart dir langfristig Arztbesuche, Gesundheitskosten oder teure Fehlkäufe. Ohne Abo und ohne weitere Folgekosten.

  • Die Foodfibel ist somit keine Ausgabe, sondern eine Investition in deine Gesundheit und in dein Wohlbefinden.
  • Sie enthält Rabatt- und Gutscheincodes für Neukunden von empfehlenswerten Health-Anbietern wie Sunday, Norsan oder Biopure.
  • Sie bietet dir höchste Sicherheit für deine Gesundheitsdaten.

Wie gewährleisten wir die Sicherheit deiner Gesundheitsdaten?

Für die Typbestimmung fragen wir dich nach persönlichen und Gesundheitsdaten. Diese Angaben werden sofort nach der Auswertung gelöscht.

Auch aus deinem biologischen Typ lassen sich Rückschlüsse auf mögliche Gesundheitsrisiken ableiten. Darum wird die Foodfibel-App samt Typbestimmung direkt und ausschließlich über unsere gesicherten Foodfibel.de-Server bereitgestellt. Du findest sie nicht in App- oder Play-Stores.

So bleiben deine persönlichen Gesundheits- und Typdaten fernab und außerhalb der Datensammlungen großer App-Stores.

Dieser Direktkauf schützt nicht nur deine Daten, sondern ermöglicht dir auch den lebenslangen Zugang ohne Abokosten – völlig frei und unabhängig von zukünftigen Bestimmungen und Richtlinien der App-Stores.

Unser Zahnarzt pflegt zu sagen..

Zwei im Bad beim Zähneputzen. © Wavebreak Media Ltd 123rf.com.
„Du brauchst nicht alle Zähne zu putzen. Nur die du behalten möchtest.“
Das Gleiche gilt für deine Ernährung, und deine Gesundheit. 🙂

FAQ

Foodfibel – Wie heißt es richtig?

Die korrekte Aussprache ist „Food-fiebel“. Der Begriff „Fibel“ stammt aus dem Deutschen und bezieht sich auf ein Lesebuch.

Sind in der Foodfibel Kochrezepte enthalten?

Die Foodfibel-App enthält eine Extraseite mit Kochideen und Rezeptvorschlägen.

In erster Linie gibt die Foodfibel jedoch Anleitung und Hilfestellung, wie du deine bisherigen Gerichte und Kochrezepte mittels Zubereitung und Austausch von Zutaten ganz einfach selbst anpassen, verbessern und gesünder machen kannst. In Bezug auf Verzehrmengen, im Tagesverlauf, und zu den Jahreszeiten. Egal ob Tellergericht, Brotaufstrich, Döner, Salat oder Kuchen.

Vegan, ketogen, spezielle Ernährungsformen

Die Foodfibel ist auch für unterschiedliche Ernährungsformen geeignet. Denn gerade bei eingeschränkter Auswahl an Nahrungsmitteln wie bei veganer oder ketogener Ernährung ist der Abgleich mit deiner Biologie ganz besonders wichtig.

„Mit akuten Schmerzen im Knie und der Diagnose Arthrose, bin ich auf der Suche nach alternativen Methoden auf die Foodfibel gestoßen. Laut Test bin ich 0-Sammler. Für mich stellt sich jetzt vor dem Kauf die Frage, ob die Liste sinnvoll ist, da ich Vegetarierin bin. Ich sehe das Leid in der Massentierhaltung und so kommt für mich eine fleischlastige Ernährung auf keinen Fall in Frage. Können Sie mir einige wichtige Punkte nennen, die meine Kaufentscheidung beeinflussen können?

Liebe Frau P., der Grund für Ihre Arthrose und generelle Entzüdungslast ist eine Ernährung mit den falschen pflanzlichen LM. Insofern wäre die Foodfibel ein wichtiger Schritt, Ihre Beschwerden abzustellen. Wie sonst lassen sich die primären Entzündungsquellen ausfindig machen, um sie dann aus dem Speiseplan zu streichen? Zumal die Foodfibel nicht nur bei der Ernährung, sondern Lebensstil als solchem ansetzt.

Allgemein: Pflanzliche LM sind ausgesprochen nährstoffarm, so dass der Körper versucht, dieses Defizit über Quantität und mehr Appetit zu decken. Mehr pflanzliche LM bedeuten aber auch mehr Kohlenhydrate und mehr Entzündungslast durch die pflanzlichen Öle. Insofern wären LM tierischen Ursprungs wie Butterschmalz, Ei, Fisch aus biologisch-artgerechter Tierhaltung bzw. Wildfang eine wichtige Ergänzung in Ihrem Speiseplan. Es bedarf also keiner rein „fleischlastigen“ Ernährung.

Was ist mein biologischer Typ?

Dein biologischer Typ ist die Summe deiner biologischen Eigenschaften:

Schaubild: 6 Puzzlestücke stehen für die biologischen Eigenschaften, die deinen Typ ausmachen. (c) foodfibel.de
Dein biologischer Typ ist die Summe von Körpertyp, Stoffwechsel, Immunabwehr, Epigenetik, Blutgruppe mit Sekretorstatus, sowie Lebertyp.

Beim Sekretorstatus handelt es sich um eine Besonderheit der Blutgruppe. Manche Menschen geben ihre Blutgruppen-Antigene in die Körpersekrete wie Speichel, Tränenflüssigkeit, Magensaft, Darmsekret, Sperma oder Muttermilch. Bei manchen Menschen finden sich die Antigene nur auf den Zelloberflächen, nicht in den Sekreten – sie sind Nicht-Sekretoren.

Der Sekretorstatus korreliert mit chronischen Krankheiten und gilt als Marker für die Diagnose und Prognose zahlreicher Krankheiten, wie zum Beispiel Fibromyalgie. Der Sekretorstatus erlaubt daher einen personalisierten Ernährungsansatz, der die Symptome lindert und die Lebensqualität verbessert.

So ist die Foodfibel dein ganz persönlicher Maßanzug. Die im Folgenden verlinkte Typbestimmung führt dich direkt zu der für dich passenden Foodfibel-App.

Infografik: 12 Foodfibel Apps für die 12 biologischen Typen. © foodfibel.de
Die Foodfibel ist ein Konzept von 12 individuellen Apps für die 12 biologischen Typen.
Ein Umschalten von einer App auf einen anderen Typ ist daher nicht möglich.

Die Typbestimmung kann direkt im Anschluss durchgeführt werden und bedarf keiner extra Gen- oder Labordiagnostik.

Wie ist die Verbindung zur Blutgruppe wissenschaftlich belegt?

Der Zusammenhang von Ernährung und Blutgruppe wird mitunter in Zweifel gezogen, weil der Einfluss der Blutgruppe stets im Rahmen klassischer Diätstudien untersucht wurde – beispielsweise in Bezug auf Blutzucker oder Blutfettwerte, aber ohne dabei Langzeiteffekte, Entzündungswerte oder Mikrobiom-Veränderungen zu berücksichtigen.

Die Blutgruppendiät zielt jedoch weniger auf Kalorienreduktion, sondern auf Gesundheit, Entzündungshemmung und therapeutische Effekte.

Wissenschaftlich belegt ist die Grundlage durch die Arbeiten von Landsteiner und Boyd:

  • Blutgruppenabhängige Blutgerinnung durch Lektine: Landsteiner und Boyd wiesen nach, dass Lektine in Lebensmitteln blutgruppenabhängig Blutgerinnung auslösen (Boyd, 1949, Fundamentals of Immunology), was die Entdeckung der AB0-Blutgruppen und die moderne Immunologie erst möglich geamacht hat.
  • Lektine beeinflussen Entzündungen: Studien zeigen, dass Lektine Entzündungen und Cytokin-Reaktionen auslösen (Kilpatrick, 2002, PubMed ID: 12137896) und über Blutgerinnung hinaus Gewebeentzündungen verursachen können (Freed, 1999, PubMed ID: 10416994).
  • Blutgruppen und Krankheitsanfälligkeit: Die Zusammenhänge zwischen Blutgruppen und der Anfälligkeit für bestimmte Krankheiten ist ebenfalls gut dokumentiert (Rahim et al., 2021, PubMed ID: 33564677).
  • Blutgruppen passen zu den Lebensweisen unserer Vorfahren: Die AB0-Blutgruppen haben sich über Jahrtausende entwickelt und sind an die Umgebungen unserer Vorfahren angepasst, wie Jäger und Sammler (Blutgruppe 0), sesshafte Ackerbauern (Blutgruppe A) oder nomadische Herdenhalter (Blutgruppe B). Studien bestätigen diesen Zusammenhang mit Ernährung und Lebensumständen (Saitou & Yamamoto, 1997, PubMed ID: 9066799).
  • Einfluss auf das Mikrobiom: AB0-Antigene modulieren das darmmikrobiologische Profil und die Immunreaktion (Mäkivuokko et al., 2012, PubMed ID: 22364183).
  • Verdauungsenzyme und Blutgruppen: Die Expression von Verdauungsenzymen wird durch Blutgruppen beeinflusst, was die individuelle Verträglichkeit von Nahrungsmitteln erklärt (Tridou et al., 1983, PubMed ID: 6411105).

Die Blutgruppendiät basiert somit auf einer soliden wissenschaftlichen Grundlage und berücksichtigt sowohl die konkrete Wirkung von Nahrungslektinen als auch die jahrtausendealte evolutionäre Anpassung der Blutgruppen an verschiedene Lebensweisen.

Die Ernährung und Bücher für die „Genotypen“ unterscheiden sich deutlich vom Ernährungsplan der Foodfibel. Woran liegt das?

In den Büchern zu den Genotypen geht es vorrangig um den Genotyp. Weitere Faktoren, die Lebensmittel gesund oder ungesund machen, werden dabei ausgeklammert.

Beispielsweise geht D’Adamo in seinem Buch zu den Genotypen nicht auf die Blutgruppen ein. Und in seinen Blutgruppenbüchern geht er nicht auf die Epigenotypen ein.

Das gleiche gilt für im Handel erhältliche Bücher zum Thema Abnehmen, Arthritis, Low Carb, Keto, Lektine, Säure-Basen, Blutgruppe etc.

Bei der Lektüre verschiedener Bücher ergeben sich mehr und mehr Widersprüche. Denn jedes Buch bearbeitet stets nur sein eigenes Thema, und kommt dabei zu jeweils anderen Schlüssen und Empfehlungen.

Hier ist Quark gesund, dort wieder nicht. Was gilt denn nun?!

Dies ist für Leser, Laien und Gesundheitsuchende ein unhaltbarer Zustand. Es erklärt aber auch, warum sich das Thema Ernährung mittlerweile so unübersichtlich, frustrierend und oftmals sogar widersprüchlich darstellt.

Vor vielen Jahren bin ich ebenfalls über diese Widersprüche gestolpert. Dies war dann der Anstoß, ein Programm zu entwickeln, das letztlich alle Aspekte miteinschließt, die für eine gesunde Ernährung von Bedeutung sind.

Warum werden die Lebensmittel in der Foodfibel anders eingestuft als in den Blutgruppen-Büchern von Dr. D’Adamo?

In seinen Blutgruppen-Büchern und -Tabellen sortiert Dr. D’Adamo die Lebensmittel primär nach ihrer Wirkung auf die jeweilige Blutgruppe.

Darüber hinaus gibt es jedoch noch viele weitere Faktoren, die ebenso entscheidend für die gesundheitliche Wirkung sind. Diese Aspekte werden in den Tabellen gar nicht oder nur unzureichend miteinbezogen, wie zum Beispiel Säure-Basen-Haushalt, entzündungshemmende Lebensmittel, Omega-6 Linolsäure, Oxalsäure, Histamin, Fruktose oder Laktose.

Die Foodfibel berücksichtigt alle diese Faktoren und geht daher über eine reine „Blutgruppenernährung“ hinaus. Und auch Dr. D’Adamo hat mittlerweile das Thema „Blutgruppendiät“ mit Folgewerken wie Genotype-Diet, Swami oder Opus23 ergänzt und erweitert.

In der Foodfibel-App sind einige Lebensmittel rot markiert und zu meiden, obwohl ich sie eigentlich gut vertrage. Warum ist das so?

Viele Lebensmittel werden gut vertragen und vermitteln dir nach dem Verzehr ein gutes Gefühl. Das heißt jedoch nicht, dass sie langfristig unbedenklich für deine Gesundheit sind. Denn nur weil du nach dem Verzehr keinen Durchfall, Halskratzen oder eine laufende Nase bekommst, bedeutet dies noch lange nicht, dass sie dir auch tatsächlich gut bekommen.

So schmeckt den meisten Menschen Zucker sehr gut und wird subjektiv gut vertragen. Doch auf Dauer resultieren daraus Zuckerkrankheit, Übergewicht, Dysbiose und eine beschleunigte Alterung durch Glykation der Bindegewebe, Blutgefäße, also Bluthochdruck.

Genauso hat der regelmäßige Verzehr von Lektinen schleichende Effekte und wirkt kumulativ: Die ständige (wenn auch minimale) Blutausflockung durch Lektine fördert den Verschluss der Nierenfilter und der Arzt diagnostiziert am Ende den Verlust an Nierenleistung.

Auch wenn bestimmte Lebensmittel harmlos wirken: Sie greifen subtil in die Regulation deiner Körperzellen und -organe ein. Sie fördern Entzündungen, stören deine Hormonbalance oder schwächen dein Immunsystem.

Diese Effekte sind im Alltag nur schwer zu bemerken, können aber langfristig zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen. So entwickeln sich Herzleiden oder Tumorzellen unbemerkt und zeigen häufig erst Symptome, wenn bereits Schäden entstanden sind.

Mit Hilfe der Foodfibel kannst du nun auch diese „unsichtbaren“ Effekte in deiner Ernährung erkennen und vermeiden, bevor sie zu ernsten Problemen führen.

Ja, höre auf dein Bauchgefühl, wenn dir etwas nicht bekommt. Aber nicht alles, was dir heute bekommt, ist auf Dauer wirklich gesund für dich.

Wie hilft die Foodfibel bei Intoleranzen und Allergien gegen Lebensmittel?

Lebensmittel-Unverträglichkeiten sind die normale Abwehrreaktion, wenn Darm und Körper bereits im Vorfeld durch die falschen Lebensmittel, bakterielle Antigene, Pilze oder eine Parasitose getriggert sind. Das Ganze befeuert durch Leaky Gut, einen durchlässigen Darm.

Das Kapitel „Allergien und Histamin“ in der Foodfibel-App zeigt dir die Ursachen deiner Immun-Überrreaktion, und wie du sie entfernen kannst. In Bezug auf Lebensmittel, Lebensweise, sowie auf der Extraseite „Chronische Infektionen“.

Dies löst die „Bedrohungslage“. Deine Mastzellen und deine Darmgesundheit kommen zur Ruhe, sodass du letztlich wieder ganz normal essen kannst. Dein Körper reagiert nicht mehr hyperaktiv auf alles Fremde, und Allergene werden jetzt sehr viel besser vertragen.

Darüber hinaus sorgen die richtigen Lebensmittel für ein normales und gesundes Mikrobiom:

Allergene und Histamin-bildende Darmkeime Staphylococcus, Proteus und Clostridium werden zurückgedrängt. Darmgesunde Keime wie Bifido, Lactobacillus oder Prevotella kehren zurück und florieren.

Konkret würde ich dir empfehlen, für einen Übergangszeitraum weiter auf die allergenhaltigen Lebensmittel zu verzichten. In der Regel braucht es einige wenige Wochen mit der Foodfibel-App, bis sich der Darm und die Verdauung erholt und ihre normale Funktion wiedererlangt haben.

Versuche dann die gewünschten Lebensmittel Test-halber einzuschleichen. Sofern sie in der Farbampel nicht dauerhaft als „Pausiert“ oder „Meiden“ markiert sind.

Melanie T.

Histamin in der Ernährung

Rezension Foodfibel | Typ 0-Forscher

Ich bin nach wie vor sehr begeistert von Ihrer App und habe sie täglich in Gebrauch 🙂 Nach jahrelanger Intoleranz habe ich nun auch wieder angefangen Histamin in der Ernährung einzubauen und fühle mich sehr wohl damit.

Kann ich die App zusätzlich auf meine Krankheiten wie Arthritis, MS oder Leaky Gut einstellen?

Nein, denn das ist gar nicht notwendig. Deine Foodfibel ist bereits so voreingestellt, dass sie deine Gesundheit als Ganzes und von Grund auf erneuert.

Das Weglassen schädlicher Lebensmittel und das Hinzufügen darmgesunder und entzündungshemmender Lebensmittel reicht, um Schmerzen, Entzündungen oder Verdauungsprobleme zu lösen – egal ob Arthritis, Schuppenflechte oder Histaminintoleranz.

Dein Körper heilt sich selbst, wenn du ihm die richtigen Mittel dazu gibst. Infolgedessen sind zusätzliche Einstellungen für bestimmte Krankheitsbilder weder notwendig noch vorgesehen.

Inhaltsverzeichnis der Foodfibel-App

Diese Übersicht zeigt dir die Kapitel und Extraseiten der Foodfibel-App:

Screenshot Navigation der Foodfibel-App: Lebensmitel, Praxistipps, Tagesplan, Intensivprogramm, Kochideen, Trainingstipps, Lichttherapie, chronische Infektionen, Biohacks, Nahrungsergänzung. © foodfibel.de
Nach dem Starten der App öffnet das Symbol mit den drei horizontalen Balken die Kapitel: Lebensmittel, Info/Praxistipps, Tagesplan, Intensivprogramm, sowie die Extraseiten mit Kochideen, Trainingsplanung, chronische Infektionen, Biohacks und Nahrungsergänzung.
Kapitel 1: Liste der Lebensmittel

Du findest aktuell rund 700 Lebensmittel nach Gesundheit sortiert – in Farbstufen und in den folgenden Kategorien:

  • Kohlenhydrate
  • Veg. Protein, Nüsse, Saaten
  • Fette, Öle
  • Gemüse
  • Obst
  • Milchprodukte
  • Eier
  • Fisch
  • Fleisch
  • Gewürze
  • Zutaten
  • Getränke
  • Schwangerschaft
  • Nahrungsergänzung
Kapitel 2: Informationen, Anleitung und Praxistipps
  • Anleitung zur Handhabung der App
  • 25 Tipps & Tricks für Einkauf und Zubereitung
  • Was prägt deinen biologischen Typ?
  • Was tun gegen Allergien und Histamin?
  • 25 Tipps & Tricks für gesundes Abnehmen
  • Wie kann ich zunehmen ohne dick zu werden?
  • Wie nehme ich Nahrungsergänzung richtig ein?
  • Vitamin D richtig einstellen
  • Gutscheincodes für Healthprodukte
  • Anleitung zur Installation der App
  • Dein Migrationscode
  • Impressum
Kapitel 3: Tagesplan – rundum gesund
  • Tagesplan
  • Die Basics für Sport & Fitness
  • Essen & Trinken im Sommer
  • Gesünder durch Herbst und Winter
  • Weniger Erkältungen und Allergien im Frühjahr
  • Das ABC gesund essen
  • Tipps für den Stuhlgang
  • 20 Tipps & Tricks für besseren Schlaf
  • Wie kann mir Photobiologie helfen?
  • Checkliste: 45 Biohacks für den Alltag
Kapitel 4: Intensivprogramm
  • Bestimme und optimiere dein Neuroprofil
  • Intensivprogramm Epigenetik
  • 7-Tage-Programm

Extraseiten:

Rezeptvorschläge und Kochideen
Anleitung: Sport und Training
Wie kann ich mit Biophysik und Lichttherapie meine Gesundheit verbessern?
Anleitung: Chronische Infektionen erkennen und ausheilen
Produktseite: Nahrungsergänzung A-Z
Produktseite: „Biohacking“

Installieren der App

Die Foodfibel-App ist optimiert für mobile Endgeräte und universell einsetzbar auf Android, iOS und Windows-Computern.

Denn von der Technik ist die Foodfibel-App eine „Progressive Web Applikation“ (PWA). Also eine App, die wie eine Internetseite oder ein eBook funktioniert:

  • Für die Nutzung der Foodfibel-App braucht es daher keine weiteren Computer- oder Handykenntnisse.
  • Für den Nutzer bietet dies mehr Sicherheit als eine native App, da eine Web App keinen Zugriff auf das Betriebssystem hat.

Als Web App ist die Foodfibel plattformunabhängig und kann auf jedem Endgerät mit einem installierten Webbrowser geöffnet, gelesen und gespeichert werden.

Du installierst die Foodfibel als vollwertige App auf deinem Smartphone, speicherst sie als Lesezeichen in deinem Browser oder richtest sie als Icon auf deinem Desktop ein.

Wir arbeiten kontinuierlich an Verbesserungen und Erweiterungen der Foodfibel-App. Daher ist die Foodfibel stets auf dem neuesten Stand. Diese Updates erfolgen für dich ganz automatisch. Wann immer du die App öffnest, prüft sie im Hintergrund, ob es eine neuere Version gibt. Falls ja, wird diese geladen und direkt angezeigt. (Aktuelle Version 5.01)

Ich habe kein Smartphone. Gibt es noch andere Möglichkeiten die Foodfibel-App zu nutzen?

Die Foodfibel-App funktioniert auch ohne Smartphone. Denn du kannst die Foodfibel wie eine normale Webseite öffnen, lesen und dann als Lesezeichen in deinen Bookmarks speichern.

Mit dem Chrome-Browser kannst du die Foodfibel zudem auf PC und Windows wie eine App mit Icon auf dem Desktop speichern.

Den Zugang zu deiner Foodfibel erhältst du nach Zahlung mit Paypal oder Banküberweisung. Folge hierzu der Typbestimmung, die dich zu Kauf und Kasse weiterleitet.

Wie geht der Umzug auf ein neues Handy?

Zusammen mit der App erhältst du deinen Migrationscode (=Zugangslink), mit dem du deine Foodfibel auf einem weiteren Gerät installieren kannst. Das heißt, wenn du die App heute installierst und nächste Woche ein neues Handy kaufst, kannst du die App mithilfe deines Zugangslinks ganz einfach auf deinem neuen Gerät neu installieren.

Ich empfehle daher von vornherein die Installation auf einem Zweitgerät. Somit hast du immer ein Backup von App und Migrationscode, falls dein Handy oder Laptop einmal verloren oder kaputt gehen sollte.

Deinen Migrationscode/Zugangslink findest du auf der Infoseite der App unter „Migrationscode“.

Gibt es eine Kostenerstattung durch die Krankenkasse?

Seit 2020 können Gesundheits-Apps vom Arzt verschrieben und von der Kasse bezahlt werden. Apps zu Ernährung und Fitness wie die Foodfibel zählen jedoch zu „Wellness und Lifestyle“ und sind daher keine Kassenleistung.

Allerdings unterstützen zahlreiche Arbeitgeber die Gesundheit ihrer Mitarbeiter durch proFIT-Vorsorge-Gutscheine. Foodfibel ist Partner von proFIT und so ist die Foodfibel-App gegen einen ProFIT-Gutschein kostenfrei erhältlich. Frage doch einmal nach, ob dein Arbeitgeber am proFIT-Gutscheinsystem teilnimmt.

Wie funktioniert der Kauf der App?

Mit Zahlung des Kaufpreises erwirbst du die dauerhaften Nutzungsrechte der Appsoftware.

Die Foodfibel-App kostet einmalig 108 €.

Automatische Updates und zukünftige Aktualisierungen sind dabei inklusive. Die App-Lizenz ist gültig für zwei Endgeräte, zum Beispiel dein Smartphone plus Laptop.

Der Bestellvorgang ist sehr einfach und erfolgt in nur wenigen Schritten:

  • Über den folgenden Link gelangst du zur Typbestimmung, wo wir mittels biometrischer Fragen deinen biologischen Typ bestimmen.
  • Nach erfolgreicher Typbestimmung führt dich ein Link zur Kasse, wo du mit Banküberweisung, Paypal, Kreditkarte (via Paypal) oder proFIT-Gutschein sicher bezahlen kannst.
  • Daraufhin wirst du direkt zur Installation deiner Foodfibel-App weitergeleitet.
Schematische Übersicht zum Bestellvorgang von dieser Infoseite, zur Typbestimmung, Kasse und App-Installation. © Foodfibel.de

Foodfibel Erfahrungen

Aktuell verwenden 5.122 Nutzer die Foodfibel-App, um ihre Ernährung und Gesundheit zu verbessern. Hier weitere Erfahrungsberichte:

Rezensionen der Foodfibel-App

Siegrid S.

Wieder völlig gesund

Rezension Foodfibel | Typ AB-Nomade

Die Ernährungsumstellung war nicht immer einfach, aber meine Arthritis war binnen zwei Wochen schmerzfrei. Heute fühle ich mich wieder völlig gesund!

Nina M.

Weg von sämtlichen Medikamenten

Rezension Foodfibel | Typ A-Krieger

Ich möchte mich ganz herzlich bedanken 🙂 Ich habe jetzt konsequent durchgehalten und
trotz eines Rheumafaktors von 64 keinen einzigen Schub mehr. Ich bin annähernd schmerzfrei und seit 3 Monaten weg von sämtlichen Medikamenten. Der Darm hat sich absolut normalisiert.

Frank W.

Mehr Energie beim Sport

Rezension Foodfibel | Typ 0-Jäger

Vielen Dank für die guten Infos! Auch meine Freundin wird sich nach dem Urlaub bei dir melden! Sie sieht an mir, dass es wirklich viele positive Effekte hat, sich nach dem Plan zu ernähren. Ich nehme an Fett ab ohne zu hungern, bin vitaler, habe mehr Energie beim Sport und auch meine Wehwehchen (Entzündlichkeiten in den Gelenken) sind verschwunden! Generell sehe ich frisch aus! Ganz liebe Grüße

Weitere Bewertungen lesen

Anne W.

In der Küche und beim Einkaufen

Rezension Foodfibel | Typ A-Krieger

Besonders beeindruckt hat mich das Fachwissen zu Training und Ernährung. Meine Lebensmittelliste hat einen festen Platz in der Küche und ist auch beim Einkaufen mit dabei!

Carolin L.

Weniger krank

Rezension Foodfibel | Typ A-Siedler

Die Liste mit den für mich guten und schlechten Lebensmitteln ist vor allem eine Entscheidungshilfe, was, wann und wie viel ich essen sollte. So hat mich die Liste auch sehr erfolgreich durch die beiden Schwangerschaften begleitet. Die Empfehlungen zur Nahrungsergänzung, in Kombination mit dem Tagesplan, funktionieren sogar so gut, dass die Erkältungswellen bisher an mir vorbeigezogen sind, während der Rest meiner Familie mit Erkältungen zu kämpfen hat.

Hatice S.

Einzigartig

Rezension Foodfibel | Typ 0-Jäger

Lieber Herr Lewecke, ganz ehrlich, das, was Sie praktizieren ist sehr wertvoll und EINZIGARTIG.
Keine Mutter, kein Vater, kein Professor in Hamburg Universitätsklinikum Eppendorf, kein Professor in Kayseri Türkei hat es geschafft mich zu heilen. SIE HABEN ES GESCHAFFT. Danke es geht mir gut. Endlich mit 44. Danke Allah, dass er Sie erschaffen hat. Alles Liebe.

Dr. med. Rosemarie Pust

Herzlichen Dank!

Rezension Foodfibel

Herzlichen Dank für die Foodfibel. Es ist bisher das Interessanteste und Beste, was ich zur Ernährung gelesen habe.

Manuela M.

Enorme Besserung

Rezension Foodfibel | Typ A-Forscher

Die Foodfibel ist im Grunde ein „Must-have“ für jeden, der gesund bleiben (oder werden) möchte.
Nach jahrelanger Suche und gründlichem Testen nahezu jeder bekannten Ernährungsform, habe ich endlich meinen Weg gefunden, denn es ist ein maßgeschneiderter Weg. Die Basis dafür ist die persönliche, individuelle Biochemie des eigenen Körpers. Genau diese liegt den verschiedenen genetischen Typen zugrunde, zu denen Herr Lewecke jeweils eine perfekt darauf abgestimmte Foodfibel erarbeitet hat. Seitdem ich „meine“ Foodfibel habe, erlebe ich so enorme gesundheitliche Besserungen, wie ich es nicht mehr für möglich gehalten hätte.

Christopher M.

Probleme endlich loswerden

Rezension Foodfibel | Typ A-Krieger

Ich hatte jahrelang ständig Bauch- und Magenschmerzen, war bei vielen Ärzten, welche nicht weiter wussten. Mit dem Ernährungsplan von Herrn Lewecke konnte ich meine Probleme endlich loswerden. Auch in Sachen Nahrungsergänzungsmittel zum Aufbau meines geschädigten Darms und zur Unterstützung beim Leistungssport hat mir der Plan sehr geholfen.

Frank M.

Gesünder als mit 20

Rezension Foodfibel | Typ A-Forscher

Meine Gesundheit war seit Kindertagen immer schon sehr wackelig und alle Versuche einer „gesunden Ernährung“ brachten nichts. Meistens wurden die Dinge sogar schlimmer. Was mir letztlich geholfen hat, war die Anpassung der Ernährung an meinen Typ, die Liste grüner und roter Lebensmittel, und die neue Tagesplanung. Mittlerweile bin ich gesünder als mit 20 und das gilt auch für den Sport. Heute wünsche ich mir, ich hätte meine Foodfibel schon im Kindergarten gehabt.. 🙂

Kennst du deinen biologischen Typ?

Bestimme jetzt deinen biologischen Typ und finde die für dich optimalen Lebensmittel:

Autor: Dipl. Biol. Frank Lewecke

Frank Lewecke ist Diplom-Biologe, Gründer und Autor von Foodfibel.de.

❝ Geboren 1966 in Gütersloh, studierte ich Biologie an der Universität Bayreuth und forschte als Doktorand an der Uniklinik Erlangen-Nürnberg. Heute verhelfe ich Menschen als freier Gesundheitsberater und Ernährungstherapeut zu mehr Gesundheit und Lebensfreude.

In der Foodfibel-App verbinde ich funktional-medizinische Grundlagen mit innovativen Konzepten aus Forschung und Naturheilkunde. Im Fokus steht dabei der gezielte Einsatz von typgerechter Ernährung und biologischen Prinzipien gegen Krankheit, im Leistungssport und zur Gesundheitsvorsorge.

Vita – 1986 Biologie-Studium an der Universität Bayreuth. 1989 Vordiplom in Biologie und Physiologie. 1993 Biologie-Diplom in Genetik, Mikrobiologie, chemischer Ökologie und Toxikologie. 1994 Doktorand im DFG Graduiertenkolleg an der medizinischen Klinik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. 1995 Freiberuf, Publikationen, Fortbildungen, Ayurveda. 2016 Gründung der Foodfibel. 2018 Entwickler der Foodfibel App.

Im Radio Live-Talk:

Frank Lewecke zu gesunder Ernährung.

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